abrenzbare naturräume und nutzung

Naturraum 1

Der weitgehend be- und verbaute Siedlungs- und Industriebereich auf Opalinuston und Schwemmland in der Ebene. Die Flächen sind für die Natur weitgehend verloren und bleiben im Rahmen dieser Arbeit weitgehend unberücksichtigt.

Naturraum 1

Naturraum 2

Die feldbereinigten, intensiv landwirtschaftlich genutzten, ausgeräumten und deshalb ebenfalls stark verödeten Acker-, seltener Grünlandflächen nordwestlich und westlich des Ortsrands. Hier wäre die Anlage von vernetzenden Strukturen, insbesondere Feldgehölzen, besonders wünschenswert.

Naturraum 2

Naturraum 3

Das nach Norden und Nordosten anschließende, schwach wellige und leicht nach Süd-westen geneigte Gelände über Opalinuston. Auch hier überwiegt die landwirtschaftliche Nutzung, jedoch entfallen wegen des stärkeren Gefälles nur noch 1/3 auf Ackerflächen. Die restlichen 2/3 werden als Wiese, Streuobstwiese, Weide und zum geringen Teil auch als Wald genutzt. Dieser Naturraum ist weit weniger stark ausgeräumt als Naturraum 2 und mit seinen Obstbäumen, Feldgehölzen und zum Teil bunten Wiesen ökologisch besonders wertvoll. Hier häufen sich Biotope.

Naturraum 3

Naturraum 4

Die wegen der Steilheit schwer landwirtschaftlich nutzbare Stufe des Braunjura beta, die fast ausschließlich forstwirtschaftlich genutzt wird. Vor allem die ausgedehnten, naturnahen und geophtenreichen Laubwälder mit ihren tiefen Klingen und Quellen (Quellhorizont) sind ökologisch wertvoll.

Naturraum 4

Naturraum 5

Die Hochfläche (Brauner Jura gamma) ist wie Naturraum 2 intensiv landwirtschaftlich genutzt, weitgehend ausgeräumt und ökologisch verarmt. Wie bei Naturraum 2 wäre die
Schaffung vernetzender Strukturen besonders dringlich.

Naturraum 5

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